PERFORMANCE

MOST RECENT PROJECTS


Since 2019 i am focusing on performance works where the costuming, the mask and the transformation of the body plays a central role...











“CAMION DISTRESS - CAMION SADNESS.”

(HYSTERICAL NYMPHOMANIAC CAR DONJUANISM)

CAR SPECIFIC PERFORMANCE 
ON GOING

EUROPE






“HUMANIZING THE MACHINE SELF”

_ COLLECTIVE PERFORMANCE-2023_


HACKLAB on ARTIFICIAL INTELLIGENCE, SOUND and PERFORMANCE
Facilitator: PETER KIRN
PREMIÈRE: 18.06.2023, BLAUES RAUSCHEN FESTIVAL 2023, ESSEN











“BLAAST”

_ SITE SPECIFIC PERFORMANCE+video-2022 _

CAMERA: JACOB SUSKE
PERFORMANCE, COSTUMES, EDITING, SOUNDTRACK: ADA NNOIR









“HAPPY-PRETTY-WHITE?””

_ SITE SPECIFIC PERFORMANCE 2021 _

with AFRA SCHANZ
Festival K*WERK: SHOW-OFF! Düsseldorf, Weltkunstzimmer, 2021







“TON CALIBRE”

_ SINGLE + VIDEOCLIP_

FROM “CLASSIC CARS” (ADA NNOIR &JACOB SUSKE) 
MUSIC: JACOB SUSKE
LYRICS, VOICE, VIDEO: ADA NNOIR











“STABAT MATER, MALUM TERRAE.”

_ MUSIC VIDEO_

Music: “STABAT MATER” - PERGOLESI by: Fabio Biondi / Europa Galante
CONCEPT, PRODUCTION: “CLASSIC CARS” (ADA NNOIR &JACOB SUSKE)
CAMERA & EDITING: JACOB SUSKE
PERFORMANCE, COSTUMES, MASKS: ADA NNOIR

Release: February 2022.











“ÖKI-DÖCKIE”

_ SITE SPECIFIC PERFORMANCE _
OSLO, NORWAY






“SHOOTIX”

_ DOUBLE PERFORMANCE_2015

WITH STEPHANIE CAZAENTRE
WITH THE SUPPORT of ATELIERS MOMMEN et LE CARNAVAL SAUVAGE, BRUXELLES




MASKON







TRICKSTER



 

COSTUME & STAGE DESIGN 




“ANTIGONE. EIN REQUIEM”

Theater unterm Dach Berlin - 2022


Text: Thomas Köck: “antigone – ein requiem. eine rekomposition nach sophokles”.
Verlag: Suhrkamp Theatertext, Suhrkamp Verlag, Berlin 2019

Regie: Mehdi Moinzadeh und Leonard Beck; 
Choreographie: Tony De Maeyer; 
Dramaturgie: Maria Huber; 
Bühnenbild: Afra Schanz; 
Kostüme: Ada nnoir / Amandine Monsterlet; 
Musik: Louisa Beck; 
Digital Art: Pata Popova; 
Kamera: Ütz Fonfara, Till Caspar Juon; 
Regieassistenz: Maren Meyer-Wünsch; 
Technische Leitung: Marvin Zurmühl; 
Produktionsleitung: Julie Kurzke; 
Grafik: Carolin Ludwig
Mit: Lina Bischoff, Tony De Maeyer, Ikko Masuda, Ioana Urda, Helena Kontoudakis, Anne Eigner, Jakob Lindenberg, Kourosh Mostoufi, Carla Wyrsch, Josephine Schmoldt, Rozhina Rastgoo, Salome Ridder, u.v.m.
„antigone. ein requiem“ ist eine Kooperation von Little Black Fish Collective,
Dzest:re – mixed media collective und dem Haneen Choir of NESWA e.V.
Das Projekt ist gefördert vom Hauptstadtkulturfonds.
Fotos: Johanna Bürger


“Ist Europa noch zu retten?
Die zentralen europäischen Ideale und Werte – Menschenwürde, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit – scheinen das Papier nicht mehr wert zu sein, auf dem sie einmal geschrieben wurden.

Europa hat rechtlichen und moralischen Schiffbruch erlitten. Schon vor Putins Angriffskrieg auf die Ukraine, der direkt vor den Toren Europas tobt, schon vor der Pandemie, in der Grenzen über Nacht geschlossen, minderwertige Masken in gönnerhafter Pose an Geflüchtete verteilt wurden, Rechtsextreme gegen die „Coronadiktatur” auf die Straße gingen, schon vor 2015, als tausende Menschen auf der Flucht nach Europa starben. Sie sterben noch immer: ungesehen, ungehört, namenlos.

“antigone – ein requiem“ fragt: Wer gibt den Toten ihre Würde – wenigstens im Tod – zurück? Und wem gehören diese Toten, die als Wiedergänger zurückkommen, um die Menschenrechtsverletzungen, die im Namen der „Idee Europas“ begangen wurden und werden, anzuprangern und die Einhaltung der Menschenrechte einzuklagen? Welche Rolle spielen dabei die Inszenierungen von Macht, die Bilder, die uns gezeigt werden und die wir selbst in die Welt senden?
Wer kontrolliert den nicht enden wollender Datenstrom – wer herrscht durch message control?”




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“MEHR PLATZ”

Feldfünf Berlin - 2022


Künstlerische Leitung/Regie: Mehdi Moinzadeh, Leonard Beck;
Dramaturgie: Katja Lehmann 
Bühne & Kostüme: Ada Nnoir / Amandine Monsterlet; 
Choreographie: Lina Bischoff, Kourosh Mostoufi; 
Musik: Louisa Beck; 
Regieassistenz: Margarete Rosenbohm; 
Kostümhospitanz: Teodora Cirovic; 
Produktionsleitung: Christine Elbel; 
Technik/Video: Armin Andor, Till Caspar Juon; 
Grafik: Carolin Ludwig

SpielerInnen:
Aysuda Beegle, Lina Bischoff, Lara Jakubcyk, Rozhina Rastgoo, Josephine Schmoldt, Chiara Di Silvestro, Helen Yara Tehrani, Ioana Urda, Monika v. Wegerer, Kourosh Mostoufi und Mohamed Yassin “Mo” Boussabah.




“Das Theaterprojekt MEHR_PLATZ interveniert in die Rede vom Problemkiez Mehringplatz – indem es die überfällige postmigrantische Lücke besetzt und ein performativ-theatrales Statement setzt, mit der Bestrebung die vernachlässigte Perspektive der Migration in einer Gegend mit Migrationsvordergrund sichtbar zu machen, temporär die Lebensqualität im Kiez zu verbessern – und die Außenwahrnehmung zu stärken, indem sie den Kiez als kulturwürdig erklärt.

Das Little Black Fish Collective (LBFC) erarbeitete mit einem generationsübergreifenden, diversen und inklusiven Ensemble, bestehend aus Profis und Laien eine Inszenierung, deren Ziel es ist, mit künstlerischen Mitteln die Lebensrealitäten, Erfahrungen, Wünsche und Visionen der AnwohnerInnen des Mehringplatzes aufzuzeigen und für das Publikum erfahrbar zu machen.

Als Textgrundlage dienten ausgesuchte Gedichte aus dem Lyrikband „Ich wollte bleiben.Ich ging” von Geflüchteten aus „The Poetry Project“ und Monologe aus dem Stück „Europa verteidigen“ von Konstantin Küspert. Das Projekt wurde erstmalig im Herbst 2021 als Open-Air-Veranstaltung auf dem Mehringplatz gezeigt und wurde in einer weiterentwickelten Version im Mai 2022 im feldfünf zur Aufführung gebracht.”


MEHR_PLATZ ist eine Produktion des Little Black Fish Collective. Das Format ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. In Kooperation mit dem Kostümkollektiv e.V.. Mit freundlicher Unterstützung von Kreuzberg hilft e.V. und Media Bricks.

Fotos: Johanna Bürger


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Die Maßname

von Bertolt Brecht und Hanns Eisler und „Pfad des Oktobers“ von Prokoll

Prop Designer / Requisiteurin

Première: Sonntag, 30. Januar 2022
Spielort: Kammermusiksaal Philharmonie Berlin,
Regie: Fabiane Kemmann
Dramaturgie: Satchel Reemtsma
Produktion: Lysius e. V.
Mit: Almut Zilcher, Margarita Breitkreiz, Artemis Chalkidou, Thomas Dannemann, Edwin Cotten, Nils Bohrmann

Chöre: Synagogal Ensemble Berlin, Intrada Moskau, Refugio Chor, Lysius Chor, Erich Fried Chor, Gebärdenchor
Assistenz: Leonard Beck, Anastasiia Sidorkina, Polina Efimova





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„SCHMERZEN. SPRECHEN. NICHT."

Performing Arts Festival Berlin - Mai 2021 


Regie: Jingyun Li
Dramaturgie und Konzept: Marco Aulbach
Choreografie: Therese Banzhaf
Musikalische Einrichtung: Max Herrchen
Bühne und Kostüm: Amandine Monsterlet - Ada Nnoir
Kamera: Marco Borowski
Produktion und Schnitt: Tavo Ruiz
Bühnen- und Lichttechnik: Marvin Wrobel, Dustin Mader
Cast: Therese Banzhaf, Larissa Brettingham-Smith, Lydia Georgantzi, Rita Macedo Rocha
Premiere: 2020, Theater Verlängertes Wohnzimmer e.V. Berlin
Replay: 2021, Performing Arts Festival Berlin.
Digital version mit Unterstützung von: Jugend Theater Werkstatt Spandau e.V.


“Am Anfang steht ein unbestimmter Schmerz, der in keine begrifflichen Schubladen passen will.
Nach und nach entpuppt sich dieses diffuse Leiden als beklemmendes Gefangensein in Geschlechterkonventionen und ritualisierten Abläufen von Sexualität.

Im Spannungsfeld zwischen Sprech- und Tanztheater vollzieht sich in der Inszenierung „SCHMERZEN. SPRECHEN. NICHT.“ ein Ringen um individuelle Ausdrucksweisen, eine Suche nach Worten und Gesten, mit denen es gelingen kann, aus patriarchalen Zuschreibungen auszubrechen.

Auf den ersten Blick mögen wir uns frei fühlen in unseren Köpfen und Körpern, in den Dingen, die wir sagen und tun. Doch unser Empfinden, Denken und Handeln sind geprägt durch die Gesellschaft, in der wir leben, und durch die Sprache, mittels derer wir kommunizieren.

SCHMERZEN. SPRECHEN. NICHT. erzählt von einem weiblichen Ich, dem dies schrittweise bewusst wird. Am Anfang steht dabei ein unbestimmter Schmerz, der in keine begrifflichen Schubladen passen will. Nach und nach entpuppt sich dieses diffuse Leiden jedoch als beklemmendes Gefangensein in starren Geschlechterkonzepten und ritualisierten Abläufen von Sexualität. Konventionen, die aufgrund ihrer Allgegenwart unsichtbar geworden sind, dadurch jedoch umso bedrückender wirken. Im Spannungsfeld zwischen Sprech- und Tanztheater vollzieht sich ein Ringen um individuelle Ausdrucksweisen jenseits dieser Grenzen, eine Suche nach Worten und Gesten, mit denen es gelingen kann, aus patriarchalen Zuschreibungen auszubrechen. ”



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" : RE "

Alten Feuerwache, Berlin - 2019


Regie/Konzept: Larissa Brettingham-Smith
Original Sprechtheater Stück
Dramaturgie/Konzept: Marco Aulbach
Kostüme und Austattung: Amandine Monsterlet (Ada Nnoir)
Künstlerische Beratung: Rachel Hameleers
Schauspiel: Ana Post Palacios, Emilia Foth, Hannah Schwerdtfeger, Leopold von Bernstorff, Larissa Brettingham-Smith
Premiere: 02.08.2019 in der Alten Feuerwache, Berlin Kreuzberg.

:RE ist eine Silbe, die Wiederholungen anzeigt. Oder, dass etwas rückgängig gemacht wird. :RE steht
für einen Neuanfang. Oder für wiederkehrende Kreisläufe, die immer intensiver werden, immer radikaler – und schließlich in einer Katastrophe enden? Nein, noch mal von vorne!

Am Anfang war das Chaos. Dann erschuf Gott in sechs Tagen den Himmel, die Erde und die ersten Menschen. Am siebten Tag sah er sich all das an, was er geschaffen hatte, war sehr zufrieden damit und ruhte sich aus. Aber hatte er wirklich allen Grund dazu? Schaut man sich heute auf der Welt um, erscheint das mehr als fraglich.

In #9 :RE wagen fünf junge Performer*innen das Experiment und drehen das Rad der Geschichte noch einmal zurück: Alles auf Anfang, alles auf Ende. Sie machen reinen Tisch, Apocalypse Now und fangen wieder ganz von vorne an. Sie streifen sich ein Paar Laborhandschuhe über und spielen selber Götter, denn ein Gott zu sein muss höllischen Spaß machen.



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"IDOL WORSHIP"

VV & THE VOID Official Music Video

2018


Credits:
Directed by Alejandro Moncada
Director of Photography: Alexander Seidenstücker
Colorist: Ricardo Atl
Costume Design: Ada Nnoir / Amandine Monsterlet
Camera Assistant: Mats Fatz
Editing: Alejandro Moncada 
Additional Editing: Ash Smith


“This song was inspired by German classic expressionist film Der Golem that has always been an influence on my imagery not only for the striking visual style but also for its symbolism and magic references.
A clay statue is brought to life in order to save our soul that screams for protection from a cruel world, but ends up turning against his master nearly destroying him.
Idol Worship is the soundtrack for our own golem creation ritual, a golem that is our mirror, a projection of ourselves that is visible when we look into water, a shadow that can get out of control.”




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“SIRENS”

Kostüm Konzept
für die Koloratursopranistin Anne Elizabeth Sorbara - 2017



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"SHOOTIX"

Cazaentre & Nnoir - 2016


Concept and production of two carnival mascott costumes with masks.

These costumes and the 12h durationnal protest performance “Shootix” where integrated in “The Wild Carnival of Brussels”
an non-authorized civil costumed protest parade, taking place each year at a date kept secret.
The goal of this collective gathering and unofficial carnival i to foster fearless, joyfull solidarity and encourage grassrots political expression against the gentrification and authoritarian urban planning in the European capital.

“Shootix” was creatd in the context of “The Footopute Project”,  a  collaboration with textile and video Artist Stephanie Cazaentre,
where we critically explored the role of Football in the production of gender stereotypes and nationalism.
https://caza-nnoir.tumblr.com/

 



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"A Goodbye Letter"

experimental dance film, color, 5', Germany
Direction: Dimitra Mitsaki.
Production : filmArche e. V.
Film Festivals and Screenings:
Video Art+ / Experimental women, BCK, 2018, Thessaloniki, Greece
Short Film Festival, 2018, Lagos, Nigeria
Our Festival 3, 2017, Athens, Greece
Brauni Film Screenings Series, 2016, Berlin, Germany





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“Don't Forget To Go Home


theater Stück, Kolektiva Balkana, 2014-2015

Concept: Kolektiva Balkana
Writer & Director: Dimitra Mitsaki
Dramaturgy: Stavros Markulidakis
Script Adaptation - English: Abraham Meeuwsen
Stage & Costume design: Ermina Apostolaki and Amandine Monsterlet
Stage Construction : Uwe Seidel
Lighting Design: Sylvain Faye
Lighting Designer Assistant: Geo Mode
Production Manager: Panos Ydraios
MUA/Production Assistant : Anne Elizabeth Sorbara
Music Composers: Penelope Gkika & Maria Koltsida Vocal Trainer: Anne Elizabeth Sorbara
Music performed by: Penelope Gkika, Maria Koltsida, Adam Goodwin , Achilleas Sourlas
Still Photography: Kostis Kallivretakis

Presented in Ackerstadt Palast and Ambulatorium Theaterraum in Berlin, Germany.
In May-June 2015, the play was hosted in Michael Cacoyannis Foundation in Athens, Greece.


“1995, Yugoslavia :
Milica fled with a bicycle to Greece with the help of her brother Jovan, despite their mother's objections. Jovan, also after a while, migrates to Germany, where he will struggle for survival for most of his years. Milica lives all those years in Greece, the years of the country’s development and economic growth. The Promise Land was, nevertheless, not as she was told.

2015, Greece - Germany - Bosnia :
Milica is working in a provincial disco in northern Greece. Jovan lives in Germany and works in a factory somewhere around Berlin. An unfortunate event will bring them back to their mother’s house, where they will track their past and the made-up worlds they’ve built for each other will collapse.”




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" The Snake "

Costumes concept and costume production
for Clinic Rodeo, 2011.
Direction and production: Stéphanie Cazaentre
Music: Clinic Rodeo
Costumes: Amandine Monsterlet
Dancer: Michel Hec




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"Dead as a dodo"

Performance and photo series.
Concept, costumes, and accessories, 2010.




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"Iphigenie in Aulis"

Euripides


Costume concept + costume production,
handmade wigs, accessories and masks, for 10 actors.
Production: Compagnie du dernier Geste
Première: Nouveau Theatre de Montreuil, 2009.



SET DESIGN - DISPLAY

Exemples of set design production for window-display, exhibitions, events, art...

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This City Rocks

BERLIN


Window display designs
for the Berliner design-label and shop This City Rocks, Berlin Friedrichshain







Schweiz Ohne Alpen

World Nature Forum, Naters, Switzerland.

Textile installation design + production 

for  Beier + Wellach Projekte / Ruudi Beier
Mechatronics: Frank Fietzek, Werkstatt 4 Berlin, 2016




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 3pC JUBILEE

Club der Visionäre


Event set design concept + produktion + installation
20 Year Jubilee celebration party
of 3pc GmbH Digital Communication Agency, Berlin, 2016






GEHORSAM


Exhibition by Saskia Bodekke & Peter Greenaway
Jewish Museum Berlin


Set design painter 
with theater painter Mario Kwast, 2015





CHANEL

Maison Legéron, Paris

Textile design, prop design & production
for window-display installations with paper designer Mathilde Nivet.
Handcrafted giant  prop feathers installations for 60 window-displays.
Dimensions: from 25 cm to 90 cm tall.
Material : paper, silk, gauze, metal, & real bird feathers.






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B.H.V. Le Marais

Bazar de l’hotel de Ville  (Galeries Lafayette group)


Production of 3 big format bespoke adornated panels
for the parisian department store 
& Cent-58 merchandising agency.
Dimensions: 1500 mm X 5000 mm.
Materials : Dibond or wood on welded metal structure, paper, paint, cables & ironmongery from BHV.-









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Tsumori Chisato



Creation and production
of 2 window-display textile installations for Tsumori Chisato's parisian showroom.
Bespoke textile installation with hand-embroideries, hand-painted & -dyed textile applications, gauze, velvet ribbons, silk pipings, sequins, sand, & lights...
- Approx. Dimensions : 3500 mm diameter / 2500 mm high.   2011.





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Martini-Royale


Set design production team member for Sylvain Cabouat,
Martini Royale launching party, Paris Champs-Elysées, 2012
Woodwork construction, floor building, prop making, patina and painting effects, and tapestry works.




Vogue Paris


First set designer assistant & prop designer for Vogue Paris & Vogue China.

In editorial fashion series.:
"Prénom Carmen"
"Chic Boxing"
"Sister Act"

- Photographers : Gianpaolo Sgura, Lachlan Bailey, Max Vadukul
- Models : Kendra Spears, Edita Vilkeviciute, Georgia May Jagger & Lizzie Jagger
- Stylists : Geraldine Saglio, Nicoletta Santoro
- Set Designers : C. Gollong & S. Cabouat




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"L'amoreuse" 


First set & prop designer assistant
for Metal Magazine, on fashion edito N° 124 / "L'amoreuse". Paris.
Props from Maison Deyrolles Paris.
Photographer: Axl Jansen, Head Set Designer: C. Gollong, Model: Lenka Varvarova

Hair stylist: Vincent de Moro, Makeup: Marie Duhart, Set design: Nini Gollong, Style: Siwha Lee






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"Black Metal Forever"


Creation and production of a customized giant skin on a spider crane machine
for artist Michael Sellam, coproduced by art center Le 104.

Sound-Performance at Nemo Festival, in Le 104, Paris

- surface effects on black polyéthylène film
- Machine's dimensions when "off'' (L) x (l) x (H): 6000 x 2100 x 2200 mm
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PROP PRODUCTION


As i trained in costume design and costume production, 
 i was ohired to produce diverse props and i also made some for my own art projects...
Here are few exemples of what i did :

Fabric



Latex or plastics




Objects


Polystyrol and Paper


Paper




surprise surprise...!

GRAPHIC WORKS


Miscellaneous graphic works created through various projects, or for pure pleasure: 
costume drafts, cross-stitch concepts, silk-screen printing models, watercolor, digital and analogue collages, photocopy experiments...